Zelt 1 - Chile - Hannes M
Zelt 2 - Brasilien - Jonas
Zelt 3 - Indien - Oli
Zelt 4 - Costa Rica - Jan
Zelt 5 - Island - Marius
Zelt 6 - Kongo - Fabi
Zelt 7 - Kuba - Hannes
Zelt 8 - Bahamas - Stefan
Zelt 9 - Nepal - Linus
Zelt 10 - China - Tino
Zelt 11 - Japan - Felix
Zelt 12 - Philippinen - Max
Zelt 13 - Neuseeland - Yannik
Zelt 14 - Panama - Marie
Zelt 15 - Puerto Rico - Denise
Zelt 16 - Dänemark - Ella
Zelt 17 - Südafrika - Eva
Zelt 18 - Kolumbien - Karla
Zelt 19 - Palästina - Johanna
Zelt 20 - Argentinien - Ellen
Zelt 21 - Madagaskar - Julia
Zelt 22 - Namibia - Nadja
Zelt 23 - Belgien - Toni
Zelt 24 - Schweden - Mia
Zelt 25 - Italien - Lissi
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Lagerdienst

Der Lagerdienst ist in einer so großen Familie nötig um unser ganzes Gelände sauber zuhalten. Jedes Zelt hat einen Tag lang Lagerdienst. Die diensthabenden Zeltgruppen werden am Morgen schon etwas früher geweckt und haben dann Zeit sich vor allen anderen zu waschen. Beim Frühstück – wie bei allen anderen Mahlzeiten – ist die Lagerdienstgruppe für die Sauberkeit der Tische verantwortlich und stellt benötigtes Geschirr und Besteck zur Verfügung.

Wenn alle anderen Zeltgemeinschaften in den Wald gehen, bleibt der Lagerdienst im Lager und beginnt seinen Dienst damit, dass er das Lagergelände abgeht und den Müll aufsammelt. Danach werden alle Mülltonnen gelehrt.

Anschließend kommt der spaßigste Teil von allem: Das Lagerfeuer wird aufgebaut. Dazu wird Reisig aus dem Wald geholt und die schmalen Baumstämme, die uns Bauer Engele immer bereitstellt, auf die richtige Größe gesägt. Danach wird das Lagerfeuer aufgebaut.

Wenn die anderen Kinder aus dem Wald zurückkommen, werden die Spiel- und Sportgeräte ausgeliehen.

In der Mittagspause werden in unseren kleinen „Bücherei“ Bücher verliehen.

Nach der Mittagspause und nach dem Abendessen werden wieder die Spiele und die Sportgeräte an die anderen Lagerkinder verliehen

Nach dem Lagerfeuer kommt der spannendste Teil des Lagerdienstes:

Wenn alle andere schlafen müssen, hat der Lagerdienst noch Nachtwache mit seinem Zeltbetreuer.

Dabei gibt es warmen Tee, selbstgegrillte Würste und manchmal auch heiße Kartoffeln direkt aus dem Feuer. Die letzte Schicht der Nachtwache endet dann praktisch mit dem Aufstehen der Anderen…