Zelt 1 - Chile - Hannes M
Zelt 2 - Brasilien - Jonas
Zelt 3 - Indien - Oli
Zelt 4 - Costa Rica - Jan
Zelt 5 - Island - Marius
Zelt 6 - Kongo - Fabi
Zelt 7 - Kuba - Hannes
Zelt 8 - Bahamas - Stefan
Zelt 9 - Nepal - Linus
Zelt 10 - China - Tino
Zelt 11 - Japan - Felix
Zelt 12 - Philippinen - Max
Zelt 13 - Neuseeland - Yannik
Zelt 14 - Panama - Marie
Zelt 15 - Puerto Rico - Denise
Zelt 16 - Dänemark - Ella
Zelt 17 - Südafrika - Eva
Zelt 18 - Kolumbien - Karla
Zelt 19 - Palästina - Johanna
Zelt 20 - Argentinien - Ellen
Zelt 21 - Madagaskar - Julia
Zelt 22 - Namibia - Nadja
Zelt 23 - Belgien - Toni
Zelt 24 - Schweden - Mia
Zelt 25 - Italien - Lissi
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Geländespiele

Kleines Geländespiel

Das kleine Geländespiel dauert einen Nachmittag. Morgens findet in der Regel unser zweiter offener Vormittag statt.

Beim kleinen Geländespiel werden fünf Mannschaften gebildet, die jeweils eine Burg besitzen. Ziel des Spiel, ist es, möglichst viele Punkte zu ergattern. Dazu könnt ihr versuchen eine gegnerische Burg zu erstürmen oder Sonderaufgaben zu lösen. Eure Betreuer verteilen unter euch die verschiedenen Aufgaben.

Die anderen Mannschaften versuchen natürlich eure Burg zu erstürmen und euch so Punkte zu klauen. Deshalb wird die eigene Burg natürlich immer von einer Kleingruppe verteidigt.

Großes Geländespiel

Das Große Geländespiel dauert fast den ganzen Tag. Zwei bis drei Zeltgemeinschaften bilden ein Team. Insgesamt gibt es zwölf Stationen, an denen verschiedene Aufgaben zu lösen sind. Die Stationen sind im Wald verteilt und mit mindestens zwei Betreuern besetzt, die sich auch mal zum Affen machen:

Zu Beginn geht jedes Team mit einem Betreuerteam zu einer Station, wo sie dann beginnen. Wenn die Aufgabe beendet ist, laufen sie dem ausgebändelten Weg durch den Wald bis zu nächsten Station weiter.

Zwischendurch wird im Wald gepicknickt. Bei jeder Stationen ist Teamwork gefragt.
Hier zum Beispiel muss man „Steine“ als Brücke benutzen um über den nicht wirklich vorhandenen Fluss zu überqueren. Dabei müssen die „Steine“ von hinten nach vorne durchgeben, ohne dabei ins „Wasser“ zu stüzen.